Lieber Josef Raiser, 1. Buergermeister
Lieber
Georg Harrieder, Leiter der Stadtverwaltung,
vielen Dank fuer eure Mails des Mitleides
und der Aufmunterung.
Wir,die
Mitglieder des MIFAs und die Bewohner in Moriya sind
verschont geblieben.Gas und Strom sind in Ordnung.
Aber die nordoestliche Provinzen Japans hatten bedeutenden Schaden
erlitten.
Das sind sehr schrecklich. Zum Jetzigen Zeitpunkt betraegt die Zahl des
Gestorbenen auf 11,000、die Zahl des Vermissten mehr als 17,000,die Zahl des Fluechtlings mehr
als240,000.
Das fuerchterlichere
Unglueck ist das Reaktorunglueck in Fukushima.Mit allen Kraeften
Japans treten wir damit entgegen,aber immer noch nehmen wir keinen guten
Ausgang.Wir koennen nur beten,das wird gluecklich erledigt.
Glueck im Unglueck, auch in dieser Lage
passieren keine Pluenderungen und keine Gewalttaetigkeiten.Wir alle gehen den
Schwaechlichen an die Hand und
helfen uns mit einander und muntern uns auf,um diese Schwierigkeiten zu ueberwinden.Ich
bin als ein Japaner stolz darauf. Bis heute hat sich
Wir bedanken uns noch einmal bei Bewohner
in Mainburg fuer das Angebot, Leute aus Moriya gerne aufzunehmen. Herzlichen
Dank.Gluecklicherweise,hier Moriya herrscht Ordnung und gibt es keine
Wirrnisse.
Am 26. und 27.Maerz habe ich Spenden fuer die Not leidende Bevoelkelung
auf der Strasse gesammelt.In kurzer Zeit wurde 3500,000 Yen eingesammelt.Wir wollen
ihnen helfen,um so schnell wie moeglich wieder aufzubauen.
Liebe Gruesse an Alle liebe Freunde
MIFA Vorsitzender Issei Ogawa